May 07 , 2021
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Deutschlands Top-Triathletin Laura Philipp und Aktimed starten Kooperation
Immer mehr Top-Athleten vertrauen den innovativen Tapes, Pflastern und Verbänden von Aktimed, dem führenden Entwickler für leistungsstarke Tapes, Pflaster und Verbände. Auch Laura Philipp, eine der führenden deutschen Profi-Triathleten vertraut schon seit längerer Zeit auf die Produkte von Aktimed. Heute starten Laura Philipp und Aktimed nun eine Kooperation.
Laura Philipp gehört schon seit einigen Jahren zur Weltspitze im Triathlon. Sie erzielte den ersten Platz beim Ironman Barcelona, wurde Vierte bei ihrem Ironman-Debüt auf Hawaii, wurde vierzehnmal Ironman 70.3 Champion und dreimal hat sie es auf das Ironman 70.3 WM-Podium geschafft. Und ob Laufen, Radfahren oder Schwimmen – bei allen Disziplinen im Triathlon läuft der Bewegungsapparat auf Hochtouren. Überbeanspruchungen, Belastungen oder auch Verletzungen sind in diesen Disziplinen Alltag. Laura Philipp vertraut bei Verletzungen und Vorbeugungsmaßnahmen schon seit Jahren die patentbasierten Top-Produkte vom Innovationsführer Aktimed, die mit eingebauten Inhaltsstoffen wie z.B. Arnica oder CBD überzeugen.*
„Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Aktimed. Ich kenne die Gründer von Aktimed schon seit einigen Jahren. Ihre innovativen Produkte sind ein wichtiger Baustein, um mich fit zu halten und meine Spitzenleistungen abzurufen. Sabine als Physiotherapeutin und Jens als Leistungssportler haben perfekte Produkte für meine Bedürfnisse entwickelt“, sagt Laura Philipp.
Auch in diesem Jahr ist nicht einzuschätzen, wie Corona die sportlichen Highlights beeinflussen wird, doch eines wissen wir: Laura ist bereits international bei einigen Events angemeldet: Sie geht, soweit sie stattfinden, wieder bei einigen Ironmans an den Start und die Aktimed-Produkte werden sie stets begleiten.
Zum Start der Kooperation haben wir Laura Philipp um ein kurzes Q+A gebeten, damit auch Ihr die Möglichkeit habt, sie näher kennenzulernen.
„Ich habe 2011 mit dem Triathlon begonnen. Davor bin ich bereits in der Oberstufe mit dem Rad zur Schule gefahren ( 60Km) und mit unserem Hund im Wald gelaufen. Schwimmen musste ich jedoch komplett erlernen.“
Wie kam es, dass dein Hobby vielleicht dein Beruf geworden ist?
„Das kam durch einen Zufall. Ich habe als Physiotherapeutin gearbeitet und eine meiner Patientinnen war die damalige Profitriathletin Wenke Kujala. Sie hat mich überredet eine Profilizenz zu lösen und es auszuprobieren, als Profi zu starten. Ich dachte mir, das ich nichts zu verlieren habe und nachdem ich erste Erfolge verzeichnen konnte und Preisgelder gewann, glaubte ich irgendwann auch selbst daran, das ich es schaffen kann, mich durch den Sport zu finanzieren und alles auf die Karte Profisport zu setzen.“
Was machst du bei Verletzungen und Rückschlägen? Hast du Motivationstipps, um grundsätzlich positiv zu bleiben?
„Mittlerweile weiß ich, das Rückschläge und Verletzungen einfach dazu gehören, wenn man täglich versucht, seine Grenzen zu verschieben. Jeder Rückschlag und jede Verletzung haben mich als Mensch und Sportler wachsen lassen und waren die besten Lehrmeister. Deshalb versuche ich nach der ersten Enttäuschung und dem Frust die Situation anzunehmen und sie ins positive zu wenden und es als Chance zu sehen, stärker als vorher zurück zu kommen.“
Gibt es einen Ratschlag, der dir bis heute im Kopf geblieben ist?
„Trainer immer nur so viel, wie du auch regenerieren kannst. 49% Belastung/51% Entlastung ist eine gute Mischung. Man sollte nicht vergessen, das auf die Waagschale der Belastung nicht nur das Training fällt, sondern alle anderen stressigen Tätigkeiten, denen wir uns den ganzen Tag über aussetzten.“
Was würdest du heute tun, wenn du kein Profisportler geworden wärst?
„Ich würde als Physiotherapeutin im Sport arbeiten“
Was sagt einem niemand vor dem Start einer Karriere als Profisportler?
„Das man als Sportler nicht nur trainieren muss, sondern das zum Profisportlertum auch sehr viel Bürokratie dazu gehört
Wofür kannst du dich in deinem Leben begeistern?
Ich kann mich für Natur, Berge, Tiere, Essen, Bewegung, Kunst und vieles mehr begeistern…“
Wie sieht ein typischer Tag von dir aus?
„Aufstehen, Frühstücken, 1.Trainingseinheit, 2.Frühstück, Büro Arbeit, 2.Einheit, Mittagessen, Recoveryboots/ Nap, Snack und 3.Einheit, Abendessen, Chillen und ab ins Bett. :-)“
Wenn du ein Video von einer Situation aus deinem Leben haben könntest, welche Situation würdest du wählen?
„Die letzten Meter auf dem Weg Richtung Ziellinie, von einem Rennen das ich gewonnen habe.“
Wann und bei was hast du das erste Mal Zinkleimverbände angewendet und wie waren deine Erfahrungen damit?
„Das erste Mal wurde mir ein Zinkleimverband angelegt, als ich meine erste Überlastungsverletzungen am Unterschenkel in meinen ersten Jahren im Triathlon hatte. Seitdem habe ich sie immer Zuhause und nutze sie regelmäßig, wenn ich kleine oder größere Zipperlein verspüre. Meistens lege ich sie über Nacht an und besonders bei Sehnenreizungen wache ich meistens morgens wieder schmerzfrei auf.“
Und zum Schluss, was gefällt dir besonders gut an Aktimed?
„Aktimed und mich verbindet zum einen das wunderschöne Heidelberg, meine Heimat, zum anderen aber auch, das ihre Produkte alle vegan sind und pflanzliche Extrakte eingesetzt werden, um die Wirksamkeit noch weiter zu verbessern. Mit dem Streben nach innovativen Lösungen, um besser zu sein als andere Produkte, kann ich mich als Leistungssportlerin sehr gut identifizieren und freue mich, mit Aktimed einen Partner an meiner Seite zu haben, der den gleichen Leistungsanspruch an sich hat, den auch ich tagtäglich folge.“
Noch mehr Infos über die Profi-Triathletin Laura Philipp, ihr Leben und ihre Person sind auf ihrer Website und ihren Social Media Profilen zu finden.
Mehr über Aktimed und unsere einzigartigen Produkte findet ihr hier im Shop und auf unseren Social Media Profilen.
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